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Retina-Karten #114
Comments
Lösung 1: alternative Retina-URLEs gibt ein zweites Eingabefeld für eine optionale Retina-Url. Über den vom Client gelieferten Parameter Technisch: beim Kachelabruf prüft der Proxy, ob Lösung 2: Alternativer
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1 scheint mir solider. Der 2. Ansatz setzt voraus, dass der Basis-URL-Syntax in der Form parameterisierbar ist. Das muss ja aber nicht zwingend so sein bei anderen Diensten oder in der Zukunft. Mit einer 2. vollständigen URL bist du diesbezüglich safe. |
Ziemlich eindeutiges Votum! Danke. |
Basierent auf #110:
Grundsätzlich die automatische Auswahl der passenden Tile-URL für Retina- und Non-Retina-Dislays ermöglichen.
Leaflet liefert dazu in der URL im Falle eines Retina-Clients ein
r=@2x
mit. Damit der Parameter ankommt, muss die Abruf-Url um&r={r}
erweitert werden.Alle Tile-URLs, die den Parameter
@2x
untetstützen, könnn dann client-seitig je nach Anforderung normale oder hochauflösende Kacheln liefern. Beispiel CartoDB/OSM:Es gibt auch URL-Provider, die statt dessen die Aufösung über anders geartete Parameter anfordern. Z.B. hat HERE fix 256 oder 512 in der URL stehen. Um den Fall abzudecken könnte man mit zwei URLs arbeiten. Die Standard-URL wird bei normalen Anfragen (
r=
) genommen, die Retina-URL bei Anfragen mitr=@2x
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