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1.2 Testüberschrift Größe 3

Bildunterschrift von Bild: groß, linksbündig ohne Float und Style

Bildunterschrift von Bild: groß, zentriert ohne float und style

1.2.1 Testüberschrift Größe 4

Bildunterschrift von Bild: groß, linksbündig mit Float und Style

1.2.2

1.2.3 1.2.4 Testüberschrift Größe 4

Bildunterschrift von Bild: groß, rechtsbündig mit float ohne style

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      2. fünfte Ebene B
    2. vierte Ebene B
  2. dritte Ebene B
2. zweite Ebene B
erste Eben B

1.2.4.1 Testüberschrift Größe 5

1.2.5 Font-Styles

mit fetter Schrift
italic Schrift
underlined Schrift
~~durchgestrichene Schrift~~
fett italic Schrift
fett underlined Schrift
~~fett durchgestrichene Schrift~~
italic underlined Schrift
i~~talic durchgestrichene Schrift~~
~~underlined durchgestrichene Schrift~~
~~Alles in einer Schrift~~

1.2.6 Font-Colors

normale Farbe in rot, dann blau, dann gelb
jetzt mit hinterlegter Farbe, und in normal
~~mit Styles kombiniert~~

1.2.7 Font-Variationen

Zeichen ^hochgestellt
Zeichen _{niedrigestellt}

1.2.8 Sonderzeichen

!"#$%&'()*+,-./:;<=>?@[\]^_`{|}~¡ ¢£¤¥¦§¨©ª«¬®¯°±²³´µ¶·¸¹º»¼½¾¿ÀÁÂÃÄÅÆÇÈÉÊËÌÍÎÏÐÑÒÓÔÕÖ×ØÙÚÛÜÝÞßàáâãäåæçèéêëìíîïðñòóôõö÷øùúûüýþÿĀāĂăĄąĆćĈĉĊċČčĎďĐđĒēĔĕĖėĘęĚěĜĝĞğ

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ǀǁǂǃǄǅǆǇǈǉǊǋǌǍǎǏǐǑǒǓǔǕǖǗǘǙǚǛǜǝǞǟǠǡǢǣǤǥǦǧǨǩǪǫǬǭǮǯǰǱǲǳǴǵǶǷǸǹǺǻǼǽǾǿȀȁȂȃȄȅȆȇȈȉȊȋȌȍȎȏȐȑȒȓȔȕȖȗȘșȚțȜȝȞȟȠȡȢȣȤȥȦȧȨȩȪȫȬȭȮȯȰȱȲȳȴȵȶȷȸȹȺȻȼȽȾȿɁɂɃɄɅɆɇɈɉɊɋɌɍɎɏ

1.2.8.1 Testüberschrift Größe 5

1.2.8.1.1 Testüberschrift Größe 6

1.2.8.2 Links

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qm-handbuch.odt
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Custom Label

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1.2.9 Tabellen

Tabellenbeschriftung
Überschrift A	Überschrift B	Überschrift C
Überschrift 1	normaler Tabelleninhalt 1	normaler Tabelleninhalt 2
Überschrift 2	normaler Tabelleninhalt 3	normaler Tabelleninhalt 4

Borderless


d	dd	d	d

2 Info-Boxen

Dies ist eine Info-Box

Dies ist eine Alert-Box

Dies ist eine Warning-Box

Dies ist eine Console-Box

3 Innovationen/Änderungen

Übersicht der Projekte der Unternehmensgruppe in 2018

Hannover (H)
Verlegung der Nuklearmedizin der Praxis in Hannover und des Vertragsarztsitzes von Dr. Taboué zum 3. Quartal ans Marienhaus Klinikum Saarlouis Vertragsverlängerung von Frau Schmidt
Hamburg (HH)
Umzug in neue Praxisräumlichkeiten in der Innenstadt Inbetriebnahme des neuen 1,5 T MRT, des MDCT16-Zeiler sowie der neuen digitalen Radiographie
Leipzig (L)
Praxiserweiterung mit Bezug der Räumlichkeiten im Neubau des städtischen Klinikum Inbetriebnahme der Nuklearmedizin (07/2018) mit neuem Vertragsarztsitz Dr. Ulrich Inbetriebnahme des ersten 3T-MRT im ambulanten Bereich (07.2018)
München (M)
Ausscheiden von Herrn Huber im Dezember 2018 Nachbesetzung von Herr Huber durch Dr. Meier ab 01/2017 Inbetriebnahme der Nuklearmedizin München (04/2017) mit neuem Vertragsarztsitz Dr. Meyer
Düsseldorf (Dü)
Austausch der alten Durchleuchtung durch das Gerät aus der Praxis Düsseldorf Installierung eines DXA-Messplatzes
Dortmund (Do)
Ab 07/2017 neuer radiologischer und nuklearmedizinischer Standort am Klinikum Dortmund mit Versorgung der stationären und ambulanten Patienten Vertragsarztsitz von Dr. Schmidt ab 3. Quartal 2013 und Dr. Meier ab 4. Quartal
Maarburg (Mar)
Neubau Strahlentherapie und Geschäftsstelle (Fertigstellung April 2017)
Münster (Mü)
Fertigstellung der Erweiterungsbaumaßnahmen (Aufstockung) Inbetriebnahme des 2. Linearbeschleunigers
Unternehmensgruppe
Geschäftsstellle
01/2017 Einrichtung der Geschäftsstelle in den Räumlichkeiten der alten Strahlentherapie Maarburg Leitung der Geschäftsstelle durch Frau Rechtsanwältin Meier Aufbau einer zentralen Anlaufstelle für alle Unternehmensgruppen Angelegenheiten

4 Kooperationspartner

Die Bewertung der Kooperationspartner erfolgt dezentral durch die Standortleitung. Die Geschäftsführung diskutiert diese Bewertung mit der Standortleitung. Handlungsbedarf und konkrete Problemlösung werden gemeinsam festgelegt und verfolgt. Zusätzlich werden neue Kooperationspartner aufgeführt. Die Kooperationspartner der gesamten Gruppe stehen als Übersicht im Anhang zur Verfügung.

Ziele 2013	umgesetzt	Bewertung	Folgemaßnahmen
Aufbau und Weiterentwicklung eines Managementsystems für die Unternehmensgruppe durch Schaffung einer Übersicht der zentralen und dezentralen Elemente. Die dabei resultierenden Konzepte werden als perspektivische Ziele beibehalten und ab 2014 in das QM-System integriert.	Weiterentwickelt wurden Konzepte für: Personalmanagement Arbeitssicherheit Hygiene	Gute Tendenzen, vorsichtige Vorgehensweise, damit keine Irritationen entstehen. Zunehmende Bereitschaft, sich mit der Unternehmensgruppe zu identifizieren. Zentrale Strukturen müssen sich noch etablieren.	Konzept verfolgen.
Erfolgreiche Gemeinschaftszertifizierung 25/26. Juni 2018.	Erfolgreiche Umsetzung der Gemeinschaftszertifizierung.	Wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer gemeinsamen Identifikation.	Zunehmend eigene Durchführung der internen Audits.
Darstellung der Unternehmensgruppe als Einheit nach innen und nach außen durch Corporate Design Weiterentwicklung der Homepage Softskills	Mindestanforderungen wurden umgesetzt.	Potential zur Weiterentwicklung vorhanden.	Konsequentes Bestehen auf Umsetzung der Vorgaben für Corporate Design.
Die Synergien, die sich aus der Erarbeitung zentraler und dezentraler Elemente ergeben, werden bis Ende 2017 beschrieben und bis Ende 2018 umgesetzt (z.B. Arbeitsschutz, Hygiene).	Ausbau der Synergieeffekte im Bereich Arbeitssicherheit und Hygiene. Jahresplanung für die gesamte Gruppe und Dokumentation im Wiki.	Zufriedenstellender aktueller Stand, weiteres Entwicklungspotential.	Systematische Umsetzung der noch notwendigen Schritte.
Bis Ende 2018 soll ein standortübergreifendes Personalmanagement aufgebaut und weiterentwickelt sein. Mittels einer Verfahrensanweisung für Personalmanagement werden zentrale und dezentrale Elemente des Personalmanagements neu festgelegt.	Personalmanagement ist durch die Gesellschafterversammlung beschlossen und soll kurzfristig eingeführt werden.	Sehr effiziente Arbeitsgruppe, die eine rasche Zustimmung der Gesellschafterversammlung gefunden hat. Standortleiter wachsen durch die Vertretung des einheitlichen Konzeptes immer mehr zusammen.	Einführung und Etablierung des beschlossenen zentralen Personalmanagements.
Bessere Bild- und Befundvernetzung zwischen den Standorten einrichten durch Implementierung einer PACS/RIS – Verbindung, so dass an jedem Standort Bild- und Befunddaten jederzeit abrufbar werden.	Die Bild- und Befundvernetzung konnte bis jetzt noch nicht verbessert werden.	Klares Konzept fehlt.	Einrichtung einer Arbeitsgruppe zur systematischen Analyse des Kommunikationsbedarfes und Aufstellen eines realistischen Projektplans.
Bessere Koordinierung im Schreibbereich und der Verwaltung zum optimalen Austausch bei Personal-Engpässen durch Schaffung der erforderlichen Infrastruktur.	Zumindest Bereitschaft zur Unterstützung teilweise vorhanden; die Infrastruktur ist unverändert.	Strukturen noch zu uneinheitlich.	Analyse auch im Rahmen der oben genannten Arbeitsgruppe.
Bessere Strukturierung und Koordinierung im Abrechnungswesen durch Schaffung eines einheitlichen Verfahrens mit zentralen und dezentralen Elementen.	Regelmäßiger Q-Zirkel, jedoch noch keine zufriedenstellende Struktur erreicht. Kommunikation wurde verbessert.	Zunehmende Motivation und Bereitschaft der Teilnehmer des Qualitätszirkels zu einer Vereinheitlichung des Abrechnungsprozesses.	Fortführung des regelmäßigen Q-Zirkels.
Aufbau und Weiterentwicklung einer „internen Fortbildung“ z.B. durch Einrichtung standortübergreifender Q-Zirkel .	Seltene Q-Zirkel Nuklearmedizin und Schnittbilddiagnostik auf Grund schwieriger Terminfindung.	Trotz großem Organisationsbedarf Kommunikation im Q-Zirkel Nuklearmedizin unbefriedigend. Schnittbilddiagnostik leidet unter Schwierigkeiten der Terminfindung und zu großem Vorbereitungsbedarf.	Langfristig Terminfestlegung und Überdenkung des Konzeptes zum Q-Zirkel Schnittbilddiagnostik. Beteiligung der GF am Q-Zirkel Nuklearmedizin.
Methode eines gut funktionierenden Reportings auf Geschäftsführungsebene entwickeln (Quartalsberichte aller Standorte werden von der Geschäftsstelle ausgewertet; regelmäßige Treffen des Qualitätsforums)	Methode eines gut funktionierenden Reportings auf Geschäftsführungsebene entwickeln (Quartalsberichte aller Standorte werden von der Geschäftsstelle ausgewertet. Regelmäßige Treffen des Qualitätsforums)	Geschäftsführer benötigen weiterhin ein regelmäßiges Reporting.	Einführung eines systematischen Berichtswesens in den Bereichen Controlling, Leiterin der Geschäftsstelle und zentrale QMB.
Aufbau und Weiterentwicklung eines softwaregestützten Dokumentationssystems zur Schaffung von Transparenz innerhalb und Förderung der internen Kommunikation im Sinne eines Wissensmanagements	Aufbau eines standortübergreifenden Dokumentationssystems, das zunächst den Doku-Server ersetzt, langfristig für alle Standorte ein Informations-, Dokumentations- und Kommunikationssystem bietet.	Intensive Erprobung und Optimierung der erworbenen Software in Zusammenarbeit mit der Herstellerfirma. Gesellschafterversammlung beschließt im Dezember 2018 die Einführung der Software als Unternehmensplattform.	Weitere Strukturierung und Optimierung einer einheitlichen Unternehmensplattform. Schulung Einweisung
Entwicklung eines angemessenen Kennzahlensystems z.B. in Form der BSC-Methode mit Ergebnissen ab 2018.	BSC-Karte wurde nicht erstellt, die notwendigen Voraussetzungen wurden dafür teilweise entwickelt.	Nach der Datenerhebung ist eine sorgfältige Analyse hinsichtlich der Aussagekraft der Kennzahlen notwendig.	Festlegung der langfristig sinnvollen Kennzahlen.
Umsetzung Projekte 2013-2014 Kooperation mit dem Klinikum Dortmund (Radiologie und Nuklearmedizin) ab Juli 2018 Erweiterung Praxis Leipzip mit MRT 3,0 Tesla und Nuklearmedizin (Spect-CT) ab 06/2017 Erweiterung Praxis München am EVK mit Nuklearmedizin ab 04/2017 Neubaus Strahlentherapie Marienhaus Klinikum in 2013 Umzug des Standortes Merzig bis 10/ 2013	Alle Projekte erfolgreich und planmäßig umgesetzt.	Großes Engagement zeigt die ausgezeichnete Identifikation mit den gesteckten Zielen. Rasche und gute Umsetzung beweist die hohe Effizienz der Strukturen.	Definition neuer Ziele, die sich aus den umgesetzten Projekten ergeben. Beispiel: Erweiterung des Leistungsspektrums Steigerung der Leistungszahlen Ausreichende Ressourcenbereit-stellung zur MA-Schulung

Die Qualitätsziele 2014 sind von der Geschäftsführung beschrieben und im Wiki hinterlegt.

5 Leitbild/Qualitätspolitik

Das Leitbild und die Qualitätspolitik stehen übergeordnet und sind im Wiki unter Führungsprozesse hinterlegt. Zwei Standorte haben die Politik für ihre standortspezifischen Bedürfnisse erweitert. Diese Erweiterung steht in keinem Widerspruch zu der Politik.

Der Aufbau eines einheitlichen Personalmanagements bis Ende 2016 wurde durch die Geschäftsführung priorisiert.
Die Arbeitsgruppe für PM hat sich etabliert. Es wurde ein Vergütungssystem entwickelt, das sich an den großen Tarifen orientiert.
Im Herbst 2017 wurde die Personalliste nach einheitlichen Kriterien nach dem Vergütungssystem bearbeitet und bewertet.
Entwicklung eines Leitfaden Personalmanagements, der die Leistungen der Gruppe regelt.
Vollständige Verlagerung des Vertragswesens an die Geschäftsstelle, sowie Pflege und Verwaltung der Personalakte.

Im Folgenden eine Auflistung der Beschäftigten und der Mitarbeiterzahl in Vollzeit und Teilzeit, Stand Januar 2018.

6 Umgesetzte Maßnahmen 2013

Standort	Internes Audit			Externes Audit			Q-Ziele				Teambespr.			A-Sicherheit			Hygiene			Folgemaßn. MR
Standort
H	1	2	3	1	0	2	1	0	1		2	2	2	0	0	6	0	0	11	2	2	1
Dü	10	0	0	6	0	0	4	0	0		12	0	0	1	0	0	5	0	0
Do	23	0	0	4	0	0	16	1	3		4	1	0	1	0	1	7	2	0
M	15	11	9	4	0	0	12	0	2		20	3	0	4	0	1	4	2	0	18	6	4
Mü	√	0	0	√	0	0	√	0	0		√	0	0	√	0	0		√	0
L	8	0	0	9	0	0	5	1	1	8	4	0	0	0	0	0	2	0	0	0	0	0
Unternehmensgruppe	17	5	0	5	2	0	15	4	1					entfällt			entfällt			16	7	3

Inhaltsverzeichnis