diff --git a/storage/stories/story-31/story-31-de.json b/storage/stories/story-31/story-31-de.json index a3296b3a1..935ee89e5 100644 --- a/storage/stories/story-31/story-31-de.json +++ b/storage/stories/story-31/story-31-de.json @@ -11,7 +11,7 @@ }, { "type": "image", - "text": "## Pioniere der Klimawissenschaft\r\n\r\nDie Besorgnis über Treibhausgase wie Kohlendioxid ist nicht neu. Im neunzehnten Jahrhundert suchten Wissenschaftler in der Chemie der Atmosphäre nach einer Erklärung für die Klimaveränderungen, die uns in und aus Eiszeiten führten. Kohlendioxid wurde 1856 von der amerikanischen Wissenschaftlerin Eunice Foote und 1859 von dem irischen Wissenschaftler John Tyndall als Treibhausgas identifiziert. Der schwedische Wissenschaftler Svante Arrhenius war dann 1896 der erste, der die wärmende Wirkung des atmosphärischen Kohlendioxids quantifizierte und erkannte, dass Kohlendioxid aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe einen globalen Temperaturanstieg verursachen kann.\r\n\r\nNach einem Jahr \"mühsamer Berechnungen\" kam Arrhenius zu dem Schluss, dass eine hypothetische Verdoppelung des Kohlendioxids in der Atmosphäre die globale Temperatur um etwa 5 Grad Celsius ansteigen lassen würde. Seitdem hat sich die Klimamodellierung natürlich weiterentwickelt, aber Arrhenius lag nicht weit daneben: Heute erwarten Wissenschaftler einen Temperaturanstieg von 2,3 bis 4,5 Grad Celsius, wenn sich die Kohlendioxidkonzentration verdoppelt. Diese \"Klimasensitivität\" ist nach wie vor ein wichtiges Maß in der Klimawissenschaft, obwohl bei der Modellierung des Klimas viele andere Faktoren zu berücksichtigen sind.\r\n\r\nSeit der Zeit von Arrhenius ist das atmosphärische Kohlendioxid um etwa ein Drittel angestiegen, und die globale Durchschnittstemperatur hat sich um etwa 1 Grad Celsius erhöht. Heute verfügen wir über ein tieferes Verständnis der physikalischen, chemischen und biologischen Zusammenhänge, die das Klima beeinflussen, sowie über leistungsfähige Computer, die die mühsamen Berechnungen durchführen und Zahlentabellen als farbkodierte Karten darstellen können. Die Wissenschaftler haben auch Möglichkeiten zur Messung vieler einzelner Klimavariablen entwickelt, darunter jahrzehntelange globale Beobachtungen aus dem Weltraum.", + "text": "## Pioniere der Klimawissenschaft\r\n\r\nDie Besorgnis über Treibhausgase wie Kohlendioxid ist nicht neu. Im neunzehnten Jahrhundert suchten WissenschaftlerInnen in der Chemie der Atmosphäre nach einer Erklärung für die Klimaveränderungen, die uns in und aus Eiszeiten führten. Kohlendioxid wurde 1856 von der amerikanischen Wissenschaftlerin Eunice Foote und 1859 von dem irischen Wissenschaftler John Tyndall als Treibhausgas identifiziert. Der schwedische Wissenschaftler Svante Arrhenius war dann 1896 der erste, der die wärmende Wirkung des atmosphärischen Kohlendioxids quantifizierte und erkannte, dass Kohlendioxid aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe einen globalen Temperaturanstieg verursachen kann.\r\n\r\nNach einem Jahr \"mühsamer Berechnungen\" kam Arrhenius zu dem Schluss, dass eine hypothetische Verdoppelung des Kohlendioxids in der Atmosphäre die globale Temperatur um etwa 5 Grad Celsius ansteigen lassen würde. Seitdem hat sich die Klimamodellierung natürlich weiterentwickelt, aber Arrhenius lag nicht weit daneben: Heute erwarten WissenschaftlerInnen einen Temperaturanstieg von 2,3 bis 4,5 Grad Celsius, wenn sich die Kohlendioxidkonzentration verdoppelt. Diese \"Klimasensitivität\" ist nach wie vor ein wichtiges Maß in der Klimawissenschaft, obwohl bei der Modellierung des Klimas viele andere Faktoren zu berücksichtigen sind.\r\n\r\nSeit der Zeit von Arrhenius ist das atmosphärische Kohlendioxid um etwa ein Drittel angestiegen, und die globale Durchschnittstemperatur hat sich um etwa 1 Grad Celsius erhöht. Heute verfügen wir über ein tieferes Verständnis der physikalischen, chemischen und biologischen Zusammenhänge, die das Klima beeinflussen, sowie über leistungsfähige Computer, die die mühsamen Berechnungen durchführen und Zahlentabellen als farbkodierte Karten darstellen können. WissenschaftlerInnen haben auch Möglichkeiten zur Messung vieler einzelner Klimavariablen entwickelt, darunter jahrzehntelange globale Beobachtungen aus dem Weltraum.", "shortText": "# Pioniere der Klimawissenschaft\r\n\r\nKohlendioxid wurde im 19. Jahrhundert als Treibhausgas identifiziert von:\r\n\r\n- 1856: Eunice Foote (USA)\r\n- 1859: John Tyndall (Irland)\r\n- 1896: Svante Arrhenius (Schweden) quantifiziert als Erster den Erwärmungseffekt\r\n- Arrhenius berechnete einen Temperaturanstieg von 5°C bei Verdoppelung des atmosphärischen CO2\r\n\r\nSeitdem:\r\n\r\n- Vertieftes Verständnis der Klimaphysik, -chemie und -biologie\r\n- leistungsfähige Computer zur Durchführung der Berechnungen\r\n- CO2-Anstieg um ein Drittel; Temperaturanstieg um 1°C\r\n- 2,3-4,5 °C ist jetzt der akzeptierte Wert für die \"Klimasensitivität\".\r\n\r\nViele einzelne Klimavariablen werden jetzt regelmäßig und global aus dem Weltraum gemessen.", "images": [ "assets/story31-image01.jpg", @@ -43,7 +43,7 @@ "imageCaptions": [ "Der Supercomputer MareNostrum 4 ist seit 2017 im Barcelona Supercomputing Centre (BSC) in Betrieb, einem von mehreren Standorten der Klimaforschung in Europa", "Ein Großteil unseres Wissens über das vergangene Klima der Erde, das uns hilft zu verstehen, wie das Klima in naher Zukunft reagieren könnte, stammt aus der Analyse von Eiskernen, die aus den dicken Eisschilden Grönlands oder der Antarktis gewonnen wurden (A Barbero, IPEV/PNRA)", - "Komponenten des Klimasystems der Erde. . Neben der atmosphärischen Zirkulation,\r\nberücksichtigen Klimamodelle auch Prozesse aus den anderen Komponenten des Erdsystems:\r\nder Hydrosphäre, der Kryosphäre, der Biosphäre und sogar der Geosphäre.\r\n (ESA)", + "Komponenten des Klimasystems der Erde. Neben der atmosphärischen Zirkulation\r\nberücksichtigen Klimamodelle auch Prozesse aus den anderen Komponenten des Erdsystems:\r\nder Hydrosphäre, der Kryosphäre, der Biosphäre und sogar der Geosphäre.\r\n (ESA)", "Ein Klimamodell unterteilt die Erdoberfläche in Gitterzellen und die Atmosphäre in Schichten (Laurent Fairhead/UPMC)", "Ein Klimamodell könnte mit einem Gitterabstand von 90 km laufen, statt mit dem für die Wettervorhersage verwendeten 30-km-Gitter (Crown Copyright)" ], @@ -57,8 +57,8 @@ }, { "type": "video", - "text": "## Ozeanfarbe zu Kohlenstofffluss\r\n\r\nEin Beispiel dafür, wie Satellitendaten zur Verbesserung von Klimamodellen genutzt werden, sind die Messungen der Chlorophyllkonzentration durch das CCI Ocean Colour Team. Anhand der Farbvariationen des Ozeans können wir die Verteilung des Phytoplanktons auf der ganzen Welt kartieren. Diese winzigen Meeresorganismen enthalten Chlorophyll, genau wie Pflanzen an Land, und stehen in Verbindung mit wichtigen Klimaprozessen wie dem Abbau von Kohlendioxid aus der Atmosphäre und der Freisetzung natürlicher Aerosole, die die Wolkenbildung in der Atmosphäre beeinflussen.\r\n\r\nAls das britische Met Office die von Satelliten beobachtete Chlorophyllkonzentration in sein ozeanisch-biogeochemisches Modell einbezog, führte dies zu deutlichen Verbesserungen in der Art und Weise, wie das Modell die saisonalen Schwankungen des Phytoplanktons und seine Verteilung in den tieferen Teilen des Ozeans darstellt. Das Team nutzte die Daten auch, um den Austausch von Kohlendioxid zwischen der Atmosphäre und dem Ozean besser zu modellieren. Der Vergleich der Ergebnisse mit einer Reihe unabhängiger Beobachtungen des Kohlendioxids an der Meeresoberfläche zeigte nicht nur, dass das Modell den [Kohlenstoffkreislauf](stories/story-12/0) in einigen Bereichen besser darstellte, sondern auch, wo das Modell verbessert werden muss.\r\n \r\nEs ist wichtig, dies richtig hinzubekommen, denn es hilft uns zu verstehen, wie sich die Art und Weise, wie der Ozean Kohlenstoff aufnimmt und abgibt, als Ergebnis unterschiedlicher Mengen und Muster der Erwärmung verändern könnte. Gegenwärtig ist der Ozean eine Senke für Kohlenstoffemissionen aus menschlichen Aktivitäten, daher ist es wichtig zu wissen, wie er in Zukunft reagieren könnte.", - "shortText": "## Ozeanfarbe zu Kohlenstofffluss\r\n\r\nDas CCI Ocean Colour Team hat die Chlorophyllkonzentration im Meer gemessen:\r\n\r\n- Schwankungen der Ozeanfarbe zeigen die Verteilung des Phytoplanktons auf der ganzen Welt\r\n- winzige Meeresorganismen, die Chlorophyll enthalten\r\n- in Verbindung mit der Entfernung von CO2 aus der Atmosphäre\r\n- und der Freisetzung von Aerosolen, die die Wolkenbedeckung beeinflussen\r\n\r\nEingebunden in das ozean-biogeochemische Modell des britischen Met Office:\r\n\r\n- verbesserte Darstellung der saisonalen Schwankungen des Phytoplanktons\r\n- und Verteilung in tieferen Teilen des Ozeans\r\n- bessere Modellierung des CO2-Austauschs zwischen Atmosphäre und Ozean\r\n- zeigte auch, wo das Modell verbessert werden muss\r\n\r\nEs ist wichtig, dies richtig zu machen, da der Ozean eine große Senke für Kohlenstoffemissionen aus menschlichen Aktivitäten ist.", + "text": "## Von der Ozeanfarbe zum Kohlenstofffluss\r\n\r\nEin Beispiel dafür, wie Satellitendaten zur Verbesserung von Klimamodellen genutzt werden, sind die Messungen der Chlorophyllkonzentration durch das CCI Ocean Colour Team. Anhand der Farbvariationen des Ozeans können wir die Verteilung des Phytoplanktons auf der ganzen Welt kartieren. Diese winzigen Meeresorganismen enthalten Chlorophyll, genau wie Pflanzen an Land, und stehen in Verbindung mit wichtigen Klimaprozessen wie dem Abbau von Kohlendioxid aus der Atmosphäre und der Freisetzung natürlicher Aerosole, die die Wolkenbildung in der Atmosphäre beeinflussen.\r\n\r\nAls das britische Met Office die von Satelliten beobachtete Chlorophyllkonzentration in sein ozeanisch-biogeochemisches Modell einbezog, führte dies zu deutlichen Verbesserungen in der Art und Weise, wie das Modell die saisonalen Schwankungen des Phytoplanktons und seine Verteilung in den tieferen Teilen des Ozeans darstellt. Das Team nutzte die Daten auch, um den Austausch von Kohlendioxid zwischen der Atmosphäre und dem Ozean besser zu modellieren. Der Vergleich der Ergebnisse mit einer Reihe unabhängiger Beobachtungen des Kohlendioxids an der Meeresoberfläche zeigte nicht nur, dass das Modell den [Kohlenstoffkreislauf](stories/story-12/0) in einigen Bereichen besser darstellte, sondern auch, wo das Modell verbessert werden muss.\r\n \r\nEs ist wichtig, dies äußerst geringen Fehlern zu machen, denn es hilft uns zu verstehen, wie sich die Art und Weise, wie der Ozean Kohlenstoff aufnimmt und abgibt, als Ergebnis unterschiedlicher Mengen und Muster der Erwärmung verändern könnte. 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Los científicos del siglo XIX buscaron en la química atmosférica una explicación a los cambios climáticos que nos llevaron a entrar y salir de las edades de hielo. El dióxido de carbono fue identificado como gas de efecto invernadero por la científica estadounidense Eunice Foote en 1856 y por el científico irlandés John Tyndall en 1859. Posteriormente, en 1896, el científico sueco Svante Arrhenius fue el primero en cuantificar el efecto de calentamiento del dióxido de carbono atmosférico y en reconocer que el dióxido de carbono procedente de la quema de combustibles fósiles podía provocar un aumento de la temperatura global.\r\n\r\nTras un año de \"tediosos cálculos\", Arrhenius llegó a la conclusión de que una hipotética duplicación del dióxido de carbono en la atmósfera haría subir la temperatura global unos 5 grados centígrados. El campo de la modelización del clima ha evolucionado desde entonces, pero Arrhenius no estaba muy equivocado: los científicos esperan ahora un aumento de las temperaturas de 2,3 a 4,5 grados C si se duplica la concentración de dióxido de carbono. Esta \"sensibilidad climática\" sigue siendo una medida clave en la ciencia del clima, aunque hay muchos otros factores que hay que tener en cuenta al modelizar el clima.\r\n\r\nDesde la época de Arrhenius, hemos visto cómo el dióxido de carbono atmosférico ha aumentado aproximadamente un tercio, y la temperatura media global ha subido alrededor de 1 grado C. Ahora tenemos una comprensión más profunda de la física, la química y la biología que influyen en el clima, y potentes ordenadores para realizar los tediosos cálculos y mostrar las tablas de números como mapas codificados por colores. Los científicos también han desarrollado formas de medir muchas variables climáticas individuales, incluyendo la acumulación de décadas de observaciones globales desde el espacio.", + "text": "## Pioneros de la ciencia del clima\r\n\r\nLa preocupación por los gases de efecto invernadero, como el dióxido de carbono, no es nueva. Los científicos del siglo XIX buscaron en la química atmosférica una explicación a los cambios climáticos que nos llevaron a entrar y salir de las edades de hielo. El dióxido de carbono fue identificado como gas de efecto invernadero por la científica estadounidense Eunice Foote en 1856 y por el científico irlandés John Tyndall en 1859. Posteriormente, en 1896, el científico sueco Svante Arrhenius fue el primero en cuantificar el efecto de calentamiento del dióxido de carbono atmosférico y en reconocer que el dióxido de carbono procedente de la quema de combustibles fósiles podía provocar un aumento de la temperatura global.\r\n\r\nTras un año de \"tediosos cálculos\", Arrhenius llegó a la conclusión de que una hipotética duplicación del dióxido de carbono en la atmósfera haría subir la temperatura global unos 5 grados centígrados. El campo de la modelización del clima ha evolucionado desde entonces, pero Arrhenius no estaba muy equivocado: los científicos esperan ahora un aumento de las temperaturas de 2,3 a 4,5 grados C si se duplica la concentración de dióxido de carbono. Esta \"sensibilidad climática\" sigue siendo una medida clave en la ciencia del clima, aunque hay muchos otros factores que hay que tener en cuenta al modelizar el clima.\r\n\r\nDesde la época de Arrhenius, hemos visto cómo el dióxido de carbono atmosférico ha aumentado aproximadamente un tercio, y la temperatura media global ha subido alrededor de 1 grado C. Ahora tenemos una comprensión más profunda de la física, la química y la biología que influyen en el clima, y potentes ordenadores para realizar los tediosos cálculos y mostrar las tablas de números como mapas codificados por colores. Los científicos también han desarrollado formas de medir muchas variables climáticas individuales, incluyendo la recogida de décadas de observaciones globales desde el espacio.", "shortText": "# Pioneros de la ciencia del clima\r\n\r\nEl dióxido de carbono fue identificado como gas de efecto invernadero en el siglo XIX por:\r\n\r\n- 1856: Eunice Foote (EEUU)\r\n- 1859: John Tyndall (Irlanda)\r\n- 1896: Svante Arrhenius (Suecia) es el primero en cuantificar el efecto del calentamiento\r\n- Arrhenius calculó un aumento de la temperatura de 5°C por la duplicación del CO2 atmosférico\r\n\r\nDesde entonces:\r\n\r\n- un conocimiento más profundo de la física, la química y la biología del clima\r\n- potentes ordenadores para realizar los cálculos\r\n- El CO2 aumentó un tercio; la temperatura, 1 °C\r\n- 2,3-4,5 °C es ahora el valor aceptado de \"sensibilidad climática\".\r\n\r\nMuchas variables climáticas individuales se miden ahora de forma regular y global desde el espacio.", "images": [ "assets/story31-image01.jpg", @@ -31,8 +31,8 @@ }, { "type": "image", - "text": "## Climate Modelling Today\r\n\r\nHoy en día, los científicos construyen modelos informáticos del sistema climático para comprender plenamente las causas del cambio climático y hacia dónde pueden conducir. Se trata de representaciones matemáticas, basadas en principios físicos, biológicos y químicos, que describen cómo interactúan los componentes del sistema climático. Se utilizan potentes superordenadores para simular las numerosas y complejas interacciones entre los componentes del clima que, en realidad, tienen lugar a lo largo de muchas semanas, meses o años.\r\n\r\nLos modelos climáticos se mejoran constantemente al tener en cuenta cada vez más componentes del sistema terrestre y mejor relacionados entre sí. Sin embargo, sólo son tan buenos como las observaciones utilizadas para desarrollarlos. Por ello, los climatólogos quieren observaciones específicas, continuas y precisas que cubran un largo período de tiempo como punto de partida para su trabajo, y también para proporcionar una \"comprobación de la realidad\" sobre el rendimiento de sus modelos.\r\n\r\nLa [Iniciativa sobre el Cambio Climático](stories/story-32/3) de la ESA proporciona [observaciones desde el espacio](stories/story-26/0) que se utilizan para cumplir ambos requisitos. Los científicos de los principales centros de investigación del clima de toda Europa trabajan con expertos en observación de la Tierra en una colaboración bidireccional: las observaciones desde el espacio apoyan la modelización del clima, y los modelizadores del clima asesoran a los científicos de datos sobre cómo éstos pueden satisfacer mejor sus necesidades.", - "shortText": "## Modelización del clima\r\n\r\nLas mediciones de las variables climáticas ayudan a los científicos a construir modelos informáticos del sistema climático:\r\n\r\n- representaciones matemáticas de los procesos físicos, biológicos y químicos\r\n- que describen cómo interactúan los componentes del clima\r\n- que se ejecutan en potentes superordenadores\r\n- sólo son tan buenos como las observaciones utilizadas para desarrollarlos\r\n- necesitan observaciones precisas durante mucho tiempo\r\n- se utilizan como condiciones de partida para los modelos\r\n- y como \"control de la realidad\" del rendimiento\r\n- 50 variables climáticas esenciales (ECV) identificadas\r\n- La Iniciativa sobre el Cambio Climático de la ESA proporciona observaciones a largo plazo desde el espacio para 22 ECVs\r\n\r\nLos climatólogos asesoran a los especialistas en observación por satélite sobre cómo mejorar sus datos para facilitar su uso en la modelización del clima.", + "text": "## Modelización Climática Hoy\r\n\r\nHoy en día, los científicos construyen modelos informáticos del sistema climático para comprender plenamente las causas del cambio climático y hacia dónde pueden conducir. Se trata de representaciones matemáticas, basadas en principios físicos, biológicos y químicos, que describen cómo interactúan los componentes del sistema climático. Se utilizan potentes superordenadores para simular las numerosas y complejas interacciones entre los componentes del clima que, en realidad, tienen lugar a lo largo de muchas semanas, meses o años.\r\n\r\nLos modelos climáticos se mejoran constantemente al tener en cuenta cada vez más componentes del sistema terrestre y entender mejor cómo están relacionados entre sí. Sin embargo, sólo son tan buenos como las observaciones utilizadas para desarrollarlos. Por ello, los climatólogos quieren observaciones específicas, continuas y precisas que cubran un largo período de tiempo como punto de partida para su trabajo, y también para proporcionar una \"comprobación de la realidad\" sobre el resultado de sus modelos.\r\n\r\nLa [Iniciativa sobre el Cambio Climático](stories/story-32/3) de la ESA proporciona [observaciones desde el espacio](stories/story-26/0) que se utilizan para cumplir ambos requisitos. Los científicos de los principales centros de investigación del clima de toda Europa trabajan con expertos en observación de la Tierra en una colaboración bidireccional: las observaciones desde el espacio apoyan la modelización del clima, y los modelizadores del clima asesoran a los científicos sobre cómo éstos datos pueden satisfacer mejor sus necesidades.", + "shortText": "## Modelización del clima\r\n\r\nLas mediciones de las variables climáticas ayudan a los científicos a construir modelos informáticos del sistema climático:\r\n\r\n- representaciones matemáticas de los procesos físicos, biológicos y químicos\r\n- que describen cómo interactúan los componentes del clima\r\n- que se ejecutan en potentes superordenadores\r\n- sólo son tan buenos como las observaciones utilizadas para desarrollarlos\r\n- necesitan observaciones precisas durante mucho tiempo\r\n- se utilizan como condiciones de partida para los modelos\r\n- y como \"control de la realidad\" del resultado\r\n- 50 variables climáticas esenciales (ECV) identificadas\r\n- La Iniciativa sobre el Cambio Climático de la ESA proporciona observaciones a largo plazo desde el espacio para 22 ECVs\r\n\r\nLos climatólogos asesoran a los especialistas en observación por satélite sobre cómo mejorar sus datos para facilitar su uso en la modelización del clima.", "images": [ "assets/story31-image03.jpg", "assets/intro_large_04.jpg", @@ -57,7 +57,7 @@ }, { "type": "video", - "text": "## El color del océano al flujo de carbono\r\n\r\nUn ejemplo de cómo se han utilizado los datos de los satélites para mejorar los modelos climáticos lo proporcionan las mediciones de la concentración de clorofila realizadas por el equipo del CCI Ocean Colour. Las variaciones en el color del océano permiten cartografiar la distribución del fitoplancton en todo el mundo. Estos diminutos organismos marinos contienen clorofila, al igual que las plantas en tierra, y están vinculados a procesos climáticos clave, como la eliminación de dióxido de carbono de la atmósfera y la liberación de aerosoles naturales que influyen en la nubosidad de la atmósfera.\r\n\r\nCuando la Oficina Meteorológica del Reino Unido incorporó a su modelo biogeoquímico oceánico la concentración de clorofila observada por satélite, mejoró notablemente la forma en que el modelo representaba las variaciones estacionales del fitoplancton y su distribución en las partes más profundas del océano. El equipo también utilizó los datos para modelar mejor el intercambio de dióxido de carbono entre la atmósfera y el océano. La comparación de los resultados con un conjunto de observaciones independientes del dióxido de carbono en la superficie del mar no sólo demostró que el modelo ofrecía una mejor representación del [ciclo del carbono](stories/story-12/0) en algunas zonas, sino que también puso de manifiesto las áreas en las que el modelo debe mejorarse.\r\n \r\nEs importante hacerlo bien porque nos ayuda a entender cómo podría cambiar la forma en que el océano absorbe y libera el carbono como resultado de diferentes cantidades y patrones de calentamiento. Actualmente, el océano es un sumidero de las emisiones de carbono procedentes de las actividades humanas, por lo que es importante saber cómo puede responder en el futuro.", + "text": "## Del color del océano al flujo de carbono\r\n\r\nUn ejemplo de cómo se han utilizado los datos de los satélites para mejorar los modelos climáticos lo proporcionan las mediciones de la concentración de clorofila realizadas por el equipo del CCI Ocean Colour. Las variaciones en el color del océano permiten cartografiar la distribución del fitoplancton en todo el mundo. Estos diminutos organismos marinos contienen clorofila, al igual que las plantas en tierra, y están vinculados a procesos climáticos clave, como la eliminación de dióxido de carbono de la atmósfera y la liberación de aerosoles naturales que influyen en la nubosidad.\r\n\r\nCuando la Oficina Meteorológica del Reino Unido incorporó a su modelo biogeoquímico oceánico la concentración de clorofila observada por satélite, mejoró notablemente la forma en que el modelo representaba las variaciones estacionales del fitoplancton y su distribución en las partes más profundas del océano. El equipo también utilizó los datos para modelar mejor el intercambio de dióxido de carbono entre la atmósfera y el océano. La comparación de los resultados con un conjunto de observaciones independientes del dióxido de carbono en la superficie del mar no sólo demostró que el modelo ofrecía una mejor representación del [ciclo del carbono](stories/story-12/0) en algunas zonas, sino que también puso de manifiesto las áreas en las que el modelo debía mejorarse.\r\n \r\nEs importante hacerlo bien porque nos ayuda a entender cómo podría cambiar la forma en que el océano absorbe y libera el carbono como resultado de diferentes cantidades y patrones de calentamiento. Actualmente, el océano es un sumidero de las emisiones de carbono procedentes de las actividades humanas, por lo que es importante saber cómo puede responder en el futuro.", "shortText": "## El color del océano al flujo de carbono\r\n\r\nEl equipo de CCI Ocean Colour ha medido la concentración de clorofila en el océano:\r\n\r\n- las variaciones en el color del océano muestran la distribución del fitoplancton en todo el mundo\r\n- diminutos organismos marinos que contienen clorofila\r\n- vinculado a la eliminación de CO2 de la atmósfera\r\n- y la liberación de aerosoles que influyen en la nubosidad\r\n\r\nIncorporado al modelo oceánico-biogeoquímico de la Oficina Meteorológica del Reino Unido:\r\n\r\n- representación mejorada de la variación estacional del fitoplancton\r\n- y distribución en las partes más profundas del océano\r\n- mejor modelización del intercambio de CO2 entre la atmósfera y el océano\r\n- también se ha mostrado dónde hay que mejorar el modelo\r\n\r\nEs importante hacerlo bien, ya que el océano es un gran sumidero de las emisiones de carbono procedentes de las actividades humanas.", "imageFits": [ "contain",